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Mittwoch, 20. Dezember 2017

Endlich lange Haare: African Threading zum Strecken (1)

Hallo Ihr Lieben,
heute möchte ich Euch nochmals eine tolle Technik zum Haarestrecken nahebringen: das African Threading.
 
Bezug nehmend auf meinen vorletzten Post mit dem Thema "Shrinkage" und "Was tun?" will ich den Faden aufgreifen:
Leider erscheinen die Locken in fast jeder Frisur letztendlich wesentlich kürzer als sie eigentlich sind.
 
African Threading zeigt eigentlich als einzige Frisiertechnik annähernd die tatsächliche Haarlänge.
 
Da sicher viele unserer Kinder zwischendurch auch gerne mal ihre wirklich langen Haare zeigen möchten, ist dies vielleicht eine gute Lösung, oder?
 

 
Ein weiterer Vorteil ist, dass die Haare - wenn sie dann ganz trocken sind - aus dem African Threading leicht "weiterverarbeitet" werden können. Und das ganz ohne Glattföhnen oder chemisches Relaxen ...

Diese Technik ist einfach unschlagbar, um die Haare u.a. auf das Cornrowen vorzubereiten, oder wenn Eure Kinder sich einfach mal mit ihrer "eigentlichen, wirklichen" Haarlänge präsentieren wollen.
 
Eine super Anleitung hierfür (besser, als ich es in Worten hier ausdrücken könnte), findet Ihr über den Link von GirlsLoveYourCurls:
 

Oder hier noch eine zweite Anleitung, vorgestellt als Alternative zu Individual Braids ....
https://www.youtube.com/watch?v=7W5fqjVQ3JU
 
Eine Kurzbeschreibung von mir über die Technik findet Ihr im Post (ganz am Ende, nach all den anderen Frisiertechniken):
https://www.blogger.com/blogger.g?blogID=3694063439723567122#editor/target=post;postID=6229884373714175903;onPublishedMenu=allposts;onClosedMenu=allposts;postNum=57;src=postname
 
Der einzige "Nachteil" am African Threading ist, dass die Haare beim engen Abbinden so zusammengepfercht werden, dass die Zöpfe doch relativ dünn aussehen....(Dafür im nächsten Post eine Möglichkeit aus der Trickkiste)..
 
 
 
Weil meine Süße die einzelnen Strähnen "zu fitzelig" fand, wollte sie dann am nächsten Morgen doch lieber daraus einen Pferdeschwanz gebunden bekommen.


 
 
Ich finde, an ihrer Körperhaltung kann man ganz gut erkennen, dass sie sich damit wohl fühlt :-))))

Damit wünsche ich Euch eine schöne letzte Adventswoche und erholsame und harmonische Feiertage,
Kirsten

 


Freitag, 8. Dezember 2017

Winterfrisur- helmuntauglich

Hallo Ihr Lieben,

da aufgrund der Weihnachtsfeier das Reiten in dieser Woche ausfällt, habe ich die Gelegenheit genutzt und eine nicht-helmtaugliche Frisur ausgesucht, die auch speziell für die kalte Jahreszeit hilfreich ist, weil sie nicht so viele Scheitel hat.
 
Wie immer habe ich nach dem Waschen die Haare in zwei Zöpfen einige Tage gestreckt. So lassen sich die langen Haare viel leichter zu Cornrows flechten, finde ich.
 
Die Frisur besteht aus vier Cornrows, - ja nur vier :-) , die sich am Hinterkopf treffen und dann jeweils als Zöpfe weitergeflochten und am Ende mit einem Snap verschlossen werden.
Um die "Nicht-Helmtauglichkeit" zu unterstreichen, habe ich die Zöpfe recht weit oben auf dem Kopf zusammengebunden.


 
 
 Um den Scheitel immer mal leicht zu variieren, habe ich ihn nicht direkt auf "Nasenhöhe" angelegt, sondern etwas mehr seitlich.


Insgesamt war das ganz einfach und hat nicht lange gedauert.
Ja, das war`s schon mit der Winterfrisuren-Idee für heute!

Habt eine schöne Adventszeit !!!
Liebe Grüße,
Kirsten